Lästiger Haarausfall – Ursachen erkennen und was man dagegen tun kann
- Sep.
- 27
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Volles und dichtes Haar das glänzt, kräftig und gesund ist. Davon träumen wir alle und nur die Wenigsten sind von der Natur oder der Genetik damit beschenkt worden. Zwar haben viele Menschen in jungen Jahren eine recht üppige Haartracht, die sie zum Teil kaum bändigen können, diese lässt aber plötzlich in der Mitte des Lebens spontan nach und das Haar wird lichter. In vielen Fällen kommt es schon zu einem massiven Haarausfall im Alter von Mitte 30 sogar. Männer wie Frauen sind davon betroffen und wenn keine Erkrankungen oder Behandlungen die Ursache für den Haarausfall sind, so sind es oftmals einfach die Hormone im menschlichen Körper, die verrückt spielen können.
Denn sie steuern nicht nur unser Wohlbefinden und das innere Seelenheil, sie sind auch für Haarausfälle oder auch Veränderungen des Hautbildes, sowie auch Stimmungsschwankungen zuständen. Aber auch eine falsche Ernährung kann Haarausfall begünstigen und fördern. Viele Faktoren können dazu beitragen, dass das Haar immer dünner wird. Doch was kann man dagegen tun? Wie kann man vorbeugen und sich vor Haarausfall schützen?
Die Kopfhaut pflegen
Die regelmäßige Massage, die durch das Bürsten und Kämmen des Haares täglich durchgeführt wird, trägt zur Durchblutung der Kopfhaut bei. Deshalb sollte man dies in Ruhe und mit besonderer Muße am Morgen und vor allem Am Abend durchführen. Ist die Kopfhaut trocken und schuppig, vielleicht das Shampoo wechseln oder gründlicher ausspülen. Denn besonders Rückstände der Pflegeprodukte können die Kopfhaut stark beeinträchtigen und quasi ersticken. Einige wenige Mittel gegen Haarausfall sind effektiv. Besondere Zusätze wie Koffein beispielsweise können den Haarwuchs fördern. Allerdings sollte man sich nicht zu viel davon versprechen.
Richtige Ernährung und operative Maßnahmen
Es gibt Menschen, die genetisch bedingt schon sehr früh an markanten Stellen des Kopfes wie an den Schläfen oder an der Stirn am Haaransatz, oder auch am Hinterkopf ihre Haare verlieren. Es gibt mittlerweile viele Haartransplantationen, die erfolgreich durchgeführt werden können. Allerdings muss man wissen, dass diese Eingriffe viel Zeit benötigen und es kommt zu längeren und vielen Sitzungen, bis alle Haarfolikel erfolgreich implantiert wurden. Die ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Faktor für einen gesunden Haarwuchs. Kommt es zu Mangelerscheinungen, spiegeln sie sich auch in der Haartracht nieder. Mattes Haar, brüchig und spröde, dabei kommt der Haarausfall mitunter dazu.
Hunde und Katzen
Auch bei unseren Haustieren kann bisweilen das Fell übermäßig verloren gehen. Dabei sollte man auf gutes Hundefutter setzen, um das Fell zum Glänzen zu bringen und auch Hochwertigkeit. Wenn alle Inhaltsstoffe an Bord sind, fehlt es dem Tier an Nichts und es fühlt sich fit und vital.
Wenn die Hormone verrückt spielen
Besonders wenn Menschen ins Klimakterium kommen, spielt der Hormonhaushalt meist völlig verrückt. Frauen klagen über massive Hitzewallungen und andere Beschwerden. Dabei wird das Haar immer lichter und keine Hausmittelchen und Co. scheinen anzuschlagen. Tatsächlich sollte man ab Mitte 40 auf jeden Fall regelmäßig die Schilddrüsenwerte und den Hormonhaushalt vom Hausarzt überprüfen lassen. Denn besonders in dieser Zeit findet eine Hormonumstellung im Körper statt, die zu massiven Haarausfällen führen kann.