Ohne Girokonto geht fast nichts

In der heutigen Zeit wird ein Girokonto zunehmend unabdingbar. Nahezu bei allem was mit Geld zu tun hat, benötigt man heutzutage schon ein Girokonto. Natürlich braucht man für den morgendlichen Einkauf beim Bäcker oder für die Süßigkeitentüte aus dem Kiosk noch kein Konto, doch zunehmend finden sich fast überall EC-Kartenterminals oder sogar Möglichkeiten mit Kreditkarte zu zahlen.

Schon beim Wocheneinkauf kann man sich schnell einmal verschätzen und steht dann mit einem zu vollen Wagen an der Kasse und muss zahlen. Mit zu wenig Bargeld in der Geldbörse würde diese Situation nun für deutliche Probleme sorgen: Es müsste schnell abgewogen werden, welche Waren man im Laden lassen müsste und der oder die Kassierkraft müsste nun einen langwierigen Ausbuchvorgang, dem allseits unbeliebtem Storno vornehmen, der die Nerven aller strapaziert. Doch mithilfe einer EC-Karte lässt sich dieses Problem schnell umgehen und somit der peinlichen und zeitintensiven Situation entgehen.

Große Summen sind oft ein Risiko

Natürlich ist auch die Sicherheit ein wichtiger Faktor, warum immer mehr EC-Zahlungen getätigt werden die selbstverständlich mit einem Girokonto einhergehen. Als Beispiel eignen sich Einkäufe von Elektrogeräten und Unterhaltungselektronik. Die Beträge die für diese Geräte bezahlt werden müssen, belaufen sich schnell auf mehrere hundert Euro, wenn nicht sogar mehrere tausend Euro, zum Beispiel für einen hochwertigen Fernseher.

Solch große Summen trägt man sehr ungern durch die Gegend, etwa aus Angst überfallen zu werden. Zwar sieht man einem von Außen selten an, dass solch große Beträge mitgeführt werden, dennoch beschleicht einen meist ein ungutes Gefühl. Mithilfe einer EC-Zahlung vom Girokonto lässt sich dieses Problem aber deutlich einfacher umgehen und man kann sich über die neuen Sachen wesentlich unbeschwerter freuen.

Gehälter: Ohne Konto gibt es oft Probleme

Kaum ein Unternehmen zahlt heutzutage noch in Bar aus. Die Lohntüte, wie man sie früher nannte, ist heutzutage ein sehr seltenes Phänomen, bedeutet sie doch für die Unternehmen einen hohen Verwaltungsaufwand. Eine Kasse mit den Gehältern, der Weg zur Bank selbst, um die Gelder zu holen und dann eben die Abwicklung der jeweiligen Gehälter. All das kostet Zeit und bedeutet für ein Unternehmen zusätzlich noch ein Risiko, denn hierbei sind große Summen im Umlauf und das hat oft für Diebstähle gesorgt.

Außerdem werden die meisten Rechnungen ohnehin über ein Girokonto getätigt, sodass das Geld nicht direkt beim Unternehmen liegt, sondern bei der entsprechenden Bank. Daher ist es für Leute ohne ein Girokonto sehr schwierig ihr Gehalt zu erhalten und es kann vielerlei Gründe haben, weshalb man kein Konto mehr bekommt. Der wohl verbreitetste Grund sind negative Einträge bei der Schufa, denn diese Bedeuten für eine Bank meist, dass dort keine Gelder hinterlegt werden, sondern meist Schindluder mit dem zur Verfügung stehenden Geld getrieben wird oder Kredite nicht zurückgezahlt werden. Allerdings können die Infos auf dieser Seite betroffenen Verbrauchern dabei weiterhelfen, sich aus der unangenehmen Situation ohne ein Girokonto zu befreien.

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