Tipps zur Geldanlage in erneuerbare Energien
- Aug.
- 28
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Der von der Bundesregierung bis 2022 beschlossenen Atomausstieg und das zur Neige gehen der fossilen Brennstoffe bzw. der immer komplizierter werdende Abbau sorgen dafür, dass erneuerbare Energien immer mehr an Bedeutung gewinnen. Sie sind die attraktive Alternative.
Was sollten Sie beachten?
Wie bei jeder Geldanlage ist es sehr wichtig, dass Sie sich möglichst umfassend informieren und beraten lassen. Sie können sich vorab auch im Internet informieren, am besten ist jedoch eine persönliche Beratung, besonders wenn sie größere Summen investieren wollen. Wie bei jeder Geldanlage haben Sie auch beim Investieren in erneuerbare Energien die Wahl zwischen verschiedenen Fonds.
Die „Managed Fonds“ sind breiter aufgestellt und langfristig sicherer gegen vorübergehende Kursschwankungen. Dafür wird dort nicht ausschließlich in Cleantech, sondern auch in andere Bereiche investiert.
Die Indexfonds dagegen setzen viel stärker auf erneuerbare Energien. Nachteilig sind bei diesen Fonds hauptsächlich ihre Empfindlichkeit gegenüber auftretenden Problemen. So durchläuft gegenwärtig die Photovoltaik-Industrie eine Krise, die sich auch bei den Cleantech Fonds widerspiegelt.
Wählen Sie die passende Anlagestrategie
Sie müssen selbst entscheiden, welche Kriterien für Sie bei der Geldanlage am wichtigsten sind, hohe und sichere Rendite oder eine Investition in saubere Energie.
Eine Beratung, durch z.B. bei Thomas Lloyd, kann Sie umfassend über die bestehenden Möglichkeiten informieren. Bei der Beratung erfahren Sie auch Einzelheiten über die Vorzüge und Risiken der unterschiedlichen Möglichkeiten in die Zukunft zu investieren.
Geldanlage ist nicht schwer
Das A und O für eine erfolgreiche Investition ist eine gute und verständliche Information. Investieren Sie nur dann, wenn sie den betreffenden Fond auch genau verstehen. Unzureichende Information und mangelndes Verständnis war schon oft die Ursache größerer Probleme und dadurch Verluste. Scheuen Sie sich daher nicht, nötigenfalls nachzufragen, wenn Sie etwas nicht verstehen.